Patentrecht

Ein Fernstudium des Patentrechts wird nur in geringer Auswahl angeboten, an der Beuth Hochschule für Technik Berlin ist die Fernstudium PatentrechtAufnahme dieses Fernstudiums jedoch beispielsweise möglich. Das Fernstudium im Patentrecht gestaltet sich dort als akademische Weiterbildung, die nur ein Semester in Anspruch nimmt.

Besonders interessant ist dieses Fernstudium Patentrecht unter anderem für Ingenieure und Naturwissenschaftler, die so zusätzliche Kompetenzen erwerben können, um sich auf dem Arbeitsmarkt noch besser zu positionieren.

Kurzüberblick
Voraussetzungen (Fach-)Hochschulabschluss
Studienbeginn & Dauer Im April oder Oktober eines jeden Jahres; 1 Semester
Studieninhalte Deutsches und internationales Patentrecht, Marken- und Geschmacksmusterrecht
Studiengebühren 940 €
Studiengänge Patentrecht für Ingenieure und Naturwissenschaftler/Gewerblicher Rechtsschutz
Förderung z.B. durch den Arbeitgeber
Abschluss Zertifikat/Zeugnis des Anbieters
Berufsmöglichkeiten z.B. in der Rechtsabteilung von kleinen und mittelständigen Unternehmen der Industrie und Wirtschaft
Gut zu wissen Für dieses Fernstudium solltest Du wöchentlich ca. 8 bis 10 Stunden zur Bearbeitung der Inhalte sowie der Einsendeaufgaben, die von Dozenten der Hochschule bewertet werden, aufbringen.
Pro
  • kurze Studiendauer
  • sehr gute Zusatzqualifikation, die neue Berufs- und Entlohnungsmöglichkeiten eröffnet
  • akademische Weiterbildung
Kontra
  • insbesondere für bereits Berufstätige geeignet, die zudem bereits über einen Hochschulabschluss verfügen
Studienganganbieter
    z.B.

  • Beuth Hochschule für Technik Berlin

Patentrecht Fernstudium-Angebote von folgenden Anbietern einholen:
ILS

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Hamburger Fernakademie

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Fernakademie Klett

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Voraussetzungen

Die Beuth Hochschule für Technik Berlin empfiehlt zur Aufnahme des Fernstudiums Patentrecht einen Hochschul- oder Fachhochschulabschlus sowie erste Erfahrungen im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes und in der juristischen Methodik mitzubringen.

Das Angebot richtet sich in erster Linie an Ingenieure, Natur-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaftler, Mitarbeiter in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen sowie auch an Selbstständige.

Studienbeginn & Dauer:

Das Fernstudium Patentrecht beginnt jeweils im April oder Oktober eines jeden Jahres und dauert nur 1 Semester, wobei davon 3 Tage auf eine Präsenzveranstaltungen entfallen.

Studieninhalte:

Zu den Inhalten dieses Fernstudiums zählen unter anderem die folgenden:

  • Deutsches Patent- und Gebrauchsmusterrecht
  • Europäisches und Internationales Patentrecht
  • Arbeitnehmererfindungsrecht
  • Marken- und Geschmacksmusterrecht

Die Inhalte gliedern sich in 4 Kurseinheiten, zu jeder Einheit muss eine Einsendeaufgabe bearbeitet werden.

Studiengebühren:

Die Studiengebühren betragen einmalig und insgesamt 940 €.

Studiengänge:

Als Studiengang im Patentrecht kannst Du die Weiterbildung „Patentrecht für Ingenieure und Naturwissenschaftler/Gewerblicher Rechtsschutz“ an der Beuth Hochschule für Technik Berlin belegen.

Förderung:

Zur Förderung dieses Fernstudiums kommt beispielsweise eine teilweise oder sogar umfassende Finanzierung durch den Arbeitgeber infrage, sofern die Weiterbildung dem Unternehmen zuträglich ist.

Abschluss:

Diese Weiterbildung schließt Du mit einem Zertifikat/Zeugnis des Anbieters ab.

Berufsmöglichkeiten:

Vor allem in kleineren und mittelständigen Unternehmen sind Mitarbeiter mit einem umfassenden Know-How zum Thema Rechtsschutz gefragt. Sie kümmern sich beispielsweise darum, dass vom Unternehmen entwickelte Produkte keine Patent- oder Markenrechte verletzen sowie auch darum, eigene Patente und Geschmacksmuster schützen zu lassen.

Gut zu wissen:

Für dieses Fernstudium solltest Du wöchentlich ca. 8 bis 10 Stunden zur Bearbeitung der Inhalte sowie der Einsendeaufgaben, die von Dozenten der Hochschule bewertet werden, aufbringen.

Pro Kontra
  • kurze Studiendauer
  • sehr gute Zusatzqualifikation, die neue Berufs- und Entlohnungsmöglichkeiten eröffnet
  • akademische Weiterbildung
  • insbesondere für bereits Berufstätige geeignet, die zudem bereits über einen Hochschulabschluss verfügen