Das erste Semester
Wie bereits beschrieben musste ich mich im ersten Semester zwischen den Modulen „Präsentationstechnik“ und „Selbstmanagement“ entscheiden und habe das Selbstmanagement gewählt. Natürlich war das nicht alles ;).
Die Module mit schriftlicher Prüfung waren in diesem Semester BWL02 – Grundlagen der Betriebswirschaftslehre. BFG02 – Buchführung und INT01 – Grundwissen Internet. Ausserdem waren ein paar Onlinetests zu absolvieren. BWL01 – Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, BFG01 – Grundlagen Buchführung und WIN01 – Grundlagen der Wirtschaftsinformatik. Desweitern noch folgende Module: Führung von Mitarbeitern und das Einführungsseminar mit allen Infos rund um Studium.
Grundlagen BWL
Dies ist schon gleich die erste Angstprüfung vieler Kommilitonen gewesen. Sind die ersten beiden Hefte zu BWL01 noch recht überschaubar vom Stoff und der Onlinetest gut machbar, so ist die Menge des Stoffs für BWL02 relativ gross. Dieses Modul gibt die Grundlagen für alle weiteren BWL-Fächer die später im Studium noch kommen. So zum Beispiel Marketing, Personalmanagement, Produktions- und Materialmanagement usw. Der Stoff ist nicht schwer zu verstehen aber für die Prüfung ist recht viel aufzuarbeiten und vor allem sollte man hier gute Grundlagen lernen, die Sachen kommen später wieder und werden vertieft. Dieses Modul war auch meine erste schriftliche Prüfung an der AKAD. Ich habe sie mit einem guten Ergebnis bestanden. 😀
Buchführung
Ein wichtiges Thema, das aber nicht soooo spannend ist. Zumindest für mich. Aber ich habe mich für ein grundständiges BWL-Studium entschieden und da gehört das nunmal dazu. Profitiert habe ich hier von meinem Sozialfachwirt. Dort hatte ich schon Buchführung und da dies praktisch eine eigene Sprache ist, kamen die „Vokabeln“ schnell wieder ins Gedächtnis. Habe die Übungsaufgaben der AKAD mehrmals durchgearbeitet nachdem ich die Hefte gelesen habe und die Prüfung lief gut. Wieder ein Thema das abgehakt war.
Selbstmanagement
Dies war ein entspanntes Seminar. Denn man musste bereits vorher etwas ausarbeiten und dies zum Seminar mitbringen. Ausserdem am Seminar aktiv teilnehmen. Relativ leicht verdiente Credits. Entsprechend gelöst war die Stimmung in der Teilnehmerrunde und es war ein schöner Tag. Dazu ein Kurzurlaub mit Familie in München übers Wocheende zur Oktoberfestzeit. Ja, Studieren kann Spass machen 😀
im nächsten Beitrag werde ich die andere Hälfte des 1. Semesters kurz erläutern….
Ich hoffe die kurzen Zusammenfassungen reichen euch aus, ist nunmal schon eine Weile her 😀
Jahrgang 1979, verheiratet, eine Tochter, gebürtig aus Baden-Württemberg, in der Schweiz lebend, Hobbys: Fussball (vor allem der 1. FC Köln und West Ham United), Politik (ehemaliger Bundestagskandidat), Marketing, meine Hündin, Joggen, Kochen, Literatur (leider keine Zeit mehr aktuell). Beruf: arbeite in der Schweiz im Rettungsdienst und bin Teamleiter Träume: ich möchte den Sprung ins Marketing schaffen. Als Quereinsteiger ist dies schwierig, aber ich arbeite dran. Die Branche ist mir erstmal egal, wie so viele habe ich den kaum erreichbaren Traum im Sportmarketing mein Geld zu verdienen
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